Seit 2014 hat Catella Project Management die Quartiersentwicklung mit starkem Engagement und hohem Eigenkapitaleinsatz vorangetrieben. Dazu gehörte der Erwerb und die Arrondierung der Grundstücke, die Konzeptentwicklung und -erstellung, die Begleitung des Bebauungsplanverfahrens, die Stellung der Sicherheiten zum Städtebaulichen Vertrag sowie die Erarbeitung der 12 Bauanträge, die alle von der Landeshauptstadt Düsseldorf genehmigt wurden. Abriss, Entsorgung, Verbau und Baureifmachung hat Catella bereits vorgenommen.
Catella betreut für deren Anleger einen wesentlichen Projektteil zur langfristigen Bestandshaltung im Rahmen der Anlagestrategie „Social Impact Investment“. Es handelt sich um sämtliche geförderte Wohnungen des Quartiers. Mit ca. 13.400 m² Wohnfläche ist dies bislang das Projekt mit den meisten geförderten Neubauwohnungen in Düsseldorf.
Die bauliche Realisierung obliegt weitestgehend der Consus RE AG (ehemals CG Gruppe AG), als Tochterunternehmen der Consus Real Estate AG. Mittlerweile ist Consus Real Estate in den Konzern integriert, der zur neuen Adler Group führen wird, der viertgrößten börsennotierten Wohnimmobiliengesellschaft in Europa. Die Integrations- und Fusionsprozesse wurden in den letzten Monaten vollzogen. Alle Projektbeteiligten freuen sich, dass die neu geschaffenen Konzernstrukturen künftig eine konzentrierte Projektumsetzung ermöglichen. Die Consus Real Estate übernimmt den Geschosswohnungsbau sowie die für eine urbane Quartierentwicklungen typischen Büro und Einzelhandelsflächen. Die Catella-Anleger werden langfristig die geförderten Wohnungen halten.
„Mit zwei auf lange Bestandshaltung ausgerichtete Bauherren wird das Quartier stabil und zukunftsfähig aufgestellt“ erklärt Klaus Franken, CEO der Catella Project Management.
„Mit dieser Projektentwicklung in zentraler Lage tragen wir maßgeblich zur Bereitstellung von dringend benötigtem Wohnraum für Düsseldorf bei. Moderne urbane Stadtentwicklung ist die Kernkompetenz unseres Konzerns.“, so Jürgen Kutz, Vorstand Consus RE AG.
Das langfristige Investment in die geförderten Wohnungen stärkt die dauerhafte Verbundenheit mit dem von Catella selbst entwickelten Projekt, wobei auch die Familie des Catella-CEO mit eigenem Kapital in das Quartier investiert. „Hier ist Geld für Jahrzehnte sicher angelegt und zugleich wird dringend benötigter Wohnraum für untere Einkommensschichten geschaffen“ zeigt sich Klaus Franken motiviert. Die Anleger möchten statt einer laufenden Renditeausschüttung ein Sozial-Budget bilden, um benachteiligten Zielgruppen wie Alleinerziehenden oder das Miteinander im Quartier zu fördern.